Was Selbstpflege-Routinen für dein Wohlbefinden tun – gesunde Psyche im Winter. Warum ließt du heute über deine Psyche und Wohlbefinden, obwohl wir eine Kosmetikfirma sind? Besonders in den kalten und dunklen Monaten, ist es manchmal schwer unsere gute Laune und Motivation zu behalten, tatsächlich hat das ganze auch einen Namen SAD, seasonal affektive disorder. Wie Routinen und Selbstpflege dabei helfen können, beleuchten wir jetzt. Obacht! Es wird kurz wissenschaftlich.
1. Was Selbstpflege-Rituale in unserem Gehirn auslösen
Selbstpflege aktiviert das parasympathische Nervensystem – den Teil unseres autonomen Nervensystems, der für Entspannung, Regeneration und Heilung zuständig ist. Rituale wie das Einmassieren eines Pflegeöls oder eine bewusste Gesichtsmassage senden beruhigende Signale an das Gehirn. Diese Aktivierung reduziert die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin und fördert stattdessen die Produktion von Wohlfühlhormonen wie Serotonin und Oxytocin.
Studien im Journal of Clinical Psychology (2012) zeigen, dass schon 10 Minuten achtsame Berührung oder Hautpflege das emotionale Gleichgewicht stärken und Stressgefühle reduzieren können. Selbstberührung, wie sie bei der Anwendung von Faszienmassage-Tools oder Pflegeölen geschieht, erhöht nachweislich das Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit – zentrale Faktoren für psychische Stabilität.
2. Rituale und ihre Bedeutung für die Psyche
Ein Ritual unterscheidet sich von einer zufälligen Handlung durch seine Struktur und Wiederholbarkeit. Diese Vorhersehbarkeit gibt uns ein Gefühl von Kontrolle, besonders in stressreichen Zeiten. Rituale wirken wie Anker in einem chaotischen Alltag und helfen, eine sichere Basis zu schaffen.
Laut einer Analyse im Frontiers in Psychology, 2014 fördern strukturierte Selbstpflege-Rituale die Resilienz gegen Belastungen. Indem sie multisensorische Ansätze wie Berührung, Duft und visuelle Reize kombinieren, schaffen sie ein umfassendes Wohlfühlerlebnis, das tief in der Psyche verankert wird.
3. Warum Selbstpflege kein Luxus ist, sondern eine Notwendigkeit
In der kalten Jahreszeit, wenn Lichtmangel und Stress häufiger zu Stimmungstiefs führen, sind Selbstpflege-Rituale besonders wichtig.
- Hautpflege als Achtsamkeitspraxis: Produkte wie das Glow & Lift Set von Faszieology kombinieren pflegende Inhaltsstoffe mit einer sinnlichen Anwendung, die Stress abbaut und die Haut stärkt.
- Massagen zur Förderung der Resilienz: Mit dem Faszienherz lassen sich Verspannungen lösen, während die Durchblutung und der Lymphfluss angeregt werden – das verbessert nicht nur die körperliche, sondern auch die psychische Entspannung.
4. Wissenschaftlich fundierte Tipps für dein Selbstpflege-Ritual
- Tägliche Trockenbürsten-Massage: Fördert die Durchblutung und gibt dir einen Energie-Kick für den Tag.
- Abendliche Rituale mit Pflegeölen: Das Facial Glow Oil hilft, den Tag bewusst abzuschließen und die Haut intensiv zu pflegen.
- Multisensorische Stimulation: Setze auf Düfte wie Lavendel oder Zitrus, um die beruhigende Wirkung zu verstärken.
Fazit
Selbstpflege ist kein Luxus, sondern ein essenzieller Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Wissenschaftlich fundierte Rituale helfen, Stress zu reduzieren, die emotionale Balance zu stärken und die Resilienz zu fördern. Mit Produkten von Faszieology wie dem Faszienherz oder dem Glow & Lift Set kannst du dein Selbstpflege-Ritual zu einem ganzheitlichen Erlebnis machen.
Quellen
- Robins, C. J., et al. (2012) „Effects of mindfulness-based stress reduction on emotional experience and expression: a randomized controlled trial“ (Journal of Clinical Psychology)
- Uvnäs-Moberg, K., Handlin, L., & Petersson, M. (2014). „Calming Effects of Touch in Human, Animal, and Robotic Interaction—The Role of Oxytocin.“ Frontiers in Psychology, 5(1529).